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Biohändler Basic im Insolvenzverfahren

Der deutsche Biofachhändler Basic kämpft mit sinkenden Umsätzen und hat jetzt ein Insolvenzverfahren beantragt.

Die deutsche Biofachhandelskette Basic AG hat nach einem Entscheid der Hauptversammlung ein sogenanntes Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung beantragt. Diese Variante des Insolvenzverfahrens, bei der die Finanzhoheit bei der Geschäftsführung liegt, wurde vom Gericht bewilligt, wie LZ-net schreibt. Basic hat schon länger wirtschaftliche Probleme, Ende November meldete bereits die Basic-Tochter Biomammut ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung an. Die Basic AG führt 22 Basic-Läden und sechs Biomammut-Läden. Die Rechnung wurde nicht zuletzt durch steigende Mieten, auch in der grossen Firmenzentrale in München, belastet.
Basic hat 2021 das Geschäft ausserhalb von Bayern und Hessen aufgegeben und zehn Läden an die Konkurrenten Superbiomarkt und Bio Company verkauft. Geblieben sind auch zwei Läden in Salzburg und Wien.
In Deutschland kämpft der gesamte Biofachhandel mit rückläufigen Umsätzen und Frequenzen. Der Reformhaushändler Bacher und der Fachhändler Superbiomarkt werden saniert, der Grosshändler BiUno Bio ging im August 2022 in Konkurs.

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