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Exportabzüge bei den Mastschweinen aufgehoben

Dank Exporten und Einfrieraktionen konnte der Schweinemarkt entlastet werden. Deshalb müssen Mäster und Händler ab 9. März keine Exportbeiträge mehr bezahlen.

(Pixabay)

Die seit November 2022 geltenden ausserordentlichen Entlastungsmassnahmen im Schweinemarkt haben ihr Ziel erreicht. Deshalb werden die Exportbeiträge der Mäster und Händler - 20 Rappen pro Kilogramm Schlachtgewicht - per 9. März 2023 aufgehoben. Somit gelten ab dem 10. März 2023 bei den Schlachtschweinen wieder die normalen Marktpreise, wie die Brancheorganisation Proviande in einer Mitteilung schreibt.
Zur Erinnerung: Um den Schweinemarkt zu entlasten, haben die Schweizer Schweinemäster und der Handel seit dem 5. Dezember 2022 20 Rappen pro Kilogramm Schlachtgewicht in einen Fonds bezahlt, aus dem der Export von Schweinefleisch nach Europa finanziert wurde. Rund 10,4 Millionen Franken flossen in den Fonds, 7,8 Millionen wurden bisher für den Export von Schweinehälften und Wurstfleisch eingesetzt. Nachdem die Abzüge für die Exportbeiträge nun eingestellt werden, wird weiterhin noch Wurstfleisch exportiert und der Fonds anschliessend saldiert und aufgehoben.
Von November bis Dezember wurde Fleisch von 14'987 Schweinen mit Unterstützung des Bundes eingefroren. Dieses Fleisch bleibt bis zur Freigabe durch den Proviande-Verwaltungsrat in den Gefrierlagern.

Milchwirtschaftliches Museum

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