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Kakaoanbau: Nestlé und Barry Callebaut spannen zusammen

Mit einem gemeinsamen Agroforstprojekt in der Elfenbeinküste wollen die beiden Schokoladenproduzenten die Biodiversität schützen und die Lebensgrundlage der Kakaobauern verbessern.

(Symbolbild Pixabay)

Auf 11'500 Hektaren wollen Nestlé und Barry Callebaut in der Elfenbeinküste Kakaoplantagen im Agroforstsystem auf bauen, wie es auf der Website des Kakaokonzerns Barry Callebaut heisst. Die Agroforstwirtschaft helfe den Bauern, Kakaofarmen zu entwickeln, die «widerstandsfähiger gegen Dürre und Krankheiten sind, eine bessere Bodenqualität aufweisen, bessere und höhere Erträge liefern und ihnen zusätzliche Einkommensquellen bieten», wie es heisst. Der Anbau von Kakao unter schattenspendenden Bäumen führe ausserdem zu einer größeren Artenvielfalt, einem höheren Kohlenstoffabbau und einer besseren Nährstoffversorgung des Bodens.
Rund 6000 Bauern werden im Rahmen des Projekts für ihre erbrachten Ökosystemleistungen (PES) zusätzlich bezahlt, wie es weiter heisst. Drei Kooperativen im Südwesten der Elfenbeinküste sind bereits an dem Projekt beteiligt. Sieben weiter sollen dazu kommen, in fünf Jahren soll das Agroforstsystem seine volle Grösse erreicht haben.
Die Agroforstwirtschaft ist laut eigenen Angaben ein Eckpfeiler der «Forever Chocolate»-Strategie von Barry Callebaut, des «Net Zero»-Ziels von Nestlé und des Nestlé Cocoa Plan.

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