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Barry Callebaut mit Volumenrückgang

Barry Callebaut verkauft im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahrs 1,13 Mio. Tonnen Schokolade. Das sind 2,9% weniger als im Vorjahr. Der Umsatz und der Gewinn ist dennoch gestiegen.

Der Kakaoverarbeiter Barry Callebaut verlor im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2022/23, das am 28. Februar 2023 endete, fast -3% Volumen. Dennoch ist der Umsatz in Franken um 3,7% auf 4,2 Milliarden Franken gestiegen (in Lokalwährung um fast 8%), wie das Unternehmen in einer Medienmitteilung schreibt. Der Anstieg sei angetrieben durch höhere Rohstoffpreise und das inflationäre Umfeld.
Den Rückgang im Volumen von -2,9% sei mit dem Hygienevorfall im letzten Jahr im grössten Barry-Callebaut-Werk in Wieze, Belgien, zu erklären. In den letzten drei Monaten habe sich der Volumenrückgang auf 0,5 Prozent stabilisiert. Der Konzerngewinn hat um 4,2% auf 234,3 Millionen Franken zugenommen. Der Bruttogewinn und der Betriebsgewinn (EBIT) stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum jeweils um +11,4 % bzw. +11,0 % in lokalen Währungen. Der operative Gewinn pro Tonne stieg von 273 Franken im Vorjahr auf 308 Franken im ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs 2022/23. Für das Gesamtjahr erwarte das Unternehmen ein flaches bis moderates Volumenwachstum bei anhaltend starkem Ebit.

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