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Bern und London wollen Handelsabkommen weiterentwickeln

Die Schweiz und Grossbritannien haben am Montag in Bern den Startschuss für Verhandlungen zur Weiterentwicklung des bestehenden bilateralen Handelsabkommens gegeben. Die erste Verhandlungsrunde wird noch im Mai in London stattfinden.

(zVg)

Wie das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) am Montag mitteilte, empfing Bundesrat Guy Parmelin am Montag in Bern die britische Handelsministerin Kemi Badenoch. Ausser über die Weiterentwicklung des Abkommens sprachen die beiden auch über weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit.
An einem kurzen Medienauftritt in Bern sprach Badenoch von grossen Chancen im Fall eines verbesserten Abkommens. WBF-Vorsteher Guy Parmelin sagte, hoffentlich sei ein Abschluss der Verhandlungen bald möglich.
Gegenwärtig sind die Handelsbeziehungen zwischen der Schweiz und Grossbritannien im bilateralen Handelsabkommen von 2019 geregelt. Dieses sichert laut WBF die gegenseitigen Rechte und Pflichten, welche die beiden Staaten vor dem Brexit verbanden, so weit wie möglich.
Das bestehende Vertragsverhältnis soll nun den aktuellen Bedürfnissen angepasst und in Richtung eines möglichst umfassenden Handelsabkommens weiterentwickelt werden.
Das Vereinigte Königreich gehört zu den zehn wichtigsten Partnern der Schweiz im Güterhandel. Das bilaterale Güterhandelsvolumen betrug 2022 rund 13 Milliarden Franken. Den Edelmetallhandel mitberücksichtigt, beträgt das Volumen 20,6 Milliarden Franken.
Bei den Dienstleistungen ist Grossbritannien nach Angaben des WBF mit einem Volumen von rund 23 Milliarden Franken der drittwichtigste Handelspartner der Schweiz.

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