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Deutsche Ernährungsindustrie: realer Umsatz ist gesunken

Die deutsche Ernährungswirtschaft zieht eine durchwachsene Bilanz zum Jahr 2022: Der reale Umsatz ist gesunken, die Industrie hält sich mit Investitionen zurück.

(Symbolbild Pixabay)

Die deutsche Ernährungsindustrie hat 2022 einen Umsatz von 218,5 Milliarden Euro erwirtschaftet, das ist nominal betrachtet ein Plus von rund 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr (186,1 Mrd. Euro). Preisbereinigt fiel der Gesamtumsatz jedoch im Vergleich zum Vorjahr um 0,8% und im Auslandsgeschäft um 3,6%, wie aus dem Jahresbericht der Bundesvereinigung der Ernährungsindustrie (BVE) hervorgeht.
Laut BVE bleiben Preissteigerungen ein wichtiges Thema in der Ernährungsindustrie. Gemäss einer BVE-Umfrage schätzt die Mehrheit der Unternehmen die Ertragslage 2022 negativ oder sehr negativ ein. Auch der Ausblick auf die Ertragslage für das laufende Jahr 2023 fällt laut BVE überwiegend negativ aus. Entsprechend seien Unternehmen zurückhaltend mit Investitionen.
Weniger Beschäftigung und Auszubildende
Die Zahl der Beschäftigten in der Ernährungsindustrie ging 2022 leicht um 0,3% auf 636.634 Beschäftigte zurück. Die Auszubildendenzahlen sanken um 7,1% auf 26.354, 12% der Auszubildendenstellen blieben unbesetzt.

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