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China bereit für mehr Agrar-Importe aus EU

China hat sich bereit erklärt, mehr Agrarprodukte aus der Europäischen Union zu importieren. Die Volksrepublik hoffe im Gegenzug, dass Brüssel die Exporte von High-Tech-Produkten in das ostasiatische Land wieder zulässt.

Die Volksrepublik hoffe im Gegenzug, dass Brüssel die Exporte von High-Tech-Produkten in das ostasiatische Land wieder zulässt, sagte Vize-Ministerpräsident He Lifeng am Montag nach einem Treffen mit EU-Handelskommissar Valdis Dombrovskis in Peking. Beide Seiten wollen demnach über den Marktzugang für hochwertige Lebensmittel und Agrarprodukte aus Europa sprechen.
China und die EU hätten sich auch auf die weitere Öffnung im Finanzbereich verständigt, damit die jeweiligen Finanzinstitute in den Märkten der Partnerländer investierten, sagte He Lifeng. Auch bei anderen Fragen habe man einen Konsens gefunden.
Der China-Besuch Dombrovskis' folgte knapp zwei Wochen nach der Ankündigung der EU-Kommission, Chinas E-Auto-Subventionen untersuchen zu wollen. Brüssel wirft China vor, den Markt mit hohen Zuschüssen für einheimische E-Auto-Hersteller zu verzerren. He Lifeng appellierte an die EU, Vorsicht walten zu lassen und ihre Märkte offen zu halten. Davon würden europäische Kunden und die Entwicklung in Europa hin zu weniger Emissionen profitieren, sagte er.

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