Tücken der Transformation
Am «Future Food Symposium» war man sich weitgehend einig: Das heutige Ernährungssystem ist nicht zukunftsfähig, es muss ökologischer, gesünder und gerechter werden. Doch Tücken und Stolpersteine gibt es viele.
«Einkommensstützung in der Landwirtschaft funktioniert langfristig nicht.» Stefan Mann von Agroscope.
Quelle: Roland Wyss-Aerni
«Eine Mango hat einen ähnlichen ökologischen Fussabdruck wie ein Apfel.» Adrian Wiedmer, Gebana.
Quelle: Roland Wyss-Aerni
«Jeder von uns muss sich auch politisch einbringen.» Theresa Tribaldos, Universität Bern.
Quelle: Roland Wyss-Aerni
«Viele sind überrascht, wie viel Food Waste sie produzieren.» Linda Münger vom Citizen Science Start-up Catta.
Quelle: Roland Wyss-Aerni
Zum Apéro servierte die SV Group Häppchen mit Produkten von Planted, Yumame und New Roots.
Quelle: Roland Wyss-Aerni
Zum Apéro servierte die SV Group Häppchen mit Produkten von Planted, Yumame und New Roots.
Quelle: Roland Wyss-Aerni
Quelle: Roland Wyss-Aerni
Unter dem prägnanten Titel «Think Positive» fand am 8. Februar 2024 an der ETH das 5. Future Food Symposium statt. Das Programm mit den zwei thematischen Teilen «How to ruin the system» und «How to enable change» klang zwar schlüssig nach Zustandsbeschreibung und Verbesserung (gemeint war das Ernährungssystem), erwies sich dann aber doch als etwas disparate Sammlung von durchaus interessanten Referaten, die sich dem Thema entlang hangelten, wie d
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