Der durchschnittliche CO2-Fussabdruck eines Elopak-Getränkekartons ist von 23,9 g CO2-Äqivalent (CO2e) im Jahr 2022 auf 23,3 g CO2e gesunken.
Quelle: zVg
Einsparungen konnte Elpac auch bei den wichtigsten Quellen von Treibhausgasemissionen realisieren, wie beim Strom- und Erdgasverbrauch sowie bei der Abfallverbrennung. Der durchschnittliche CO2-Fussabdruck eines Elopak-Getränkekartons ist von 23,9 g CO2-Äqivalent (CO2e) im Jahr 2022 auf 23,3 g CO2e gesunken. Damit sei Elopak auf dem besten Weg, seine direkten Emissionen bis 2030 um 42 Prozent zu senken und bis 2050 Netto-Null-Emissionen nach den Kriterien der Science Based Targets Initiative (SBTi) zu erreichen, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung.
Der kombinierte Bericht zeigt neben den erreichten Nachhaltigkeitszielen, dass Elopak im vergangenen Jahr gute finanzielle Ergebnisse erzielen konnte, «trotz erheblicher wirtschaftlicher und geopolitischer Herausforderungen», wie es in der Mitteilung weiter heisst. Der organische Umsatz des Unternehmens stieg um 9,4 Prozent auf 1,13 Mrd. Euro und die bereinigte EBITDA-Marge betrug 15,1 Prozent. Darüber hinaus hat Elopak im vergangenen Jahr 166 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt – so viele wie noch nie in einem einzigen Jahr. Sobald die Produktion im neuen Werk in Little Rock, Arkansas, in der ersten Hälfte des Jahres 2025 anlaufe, würden weitere Einstellungen folgen, heisst es weiter.