19.01.2024
Tête de Moine feierte zum siebten Mal
Der Traditionskäse aus dem Jura feierte bereits zum siebten Mal das Tête de Moine-Fest. Über 10 000 Besucherinnen und Besucher wurden am Fest gezählt.
Viel Tradition am Fest des Tête de Moine.
Quelle: zVg
Viel Prominenz ebenfalls.
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Sowie viel Gemütlichkeit.
Quelle: zVg
Das siebte Tête de Moine Fest, gefeiert am 4. und 5. Mai 2024 in Bellelay, wurde gemeinsam von der Sortenorganisation Tête de Moine, den Landwirtschaftskammern Jura und Berner Jura, der Fondation Rurale Interjurassienne, Jura bernois Tourisme und der Gemeinde Saicourt-Bellelay organisiert. Die Veranstaltung zog über 10 000 Besucher an, wie die Sortenorganisation in einer Mitteilung schreibt.
Die Eröffnungsfeier wurde von Gästen und den Regierungsräten Jacques Gerber und Pierre Alain Schnegg begleitet, die die Bedeutung der Tradition und des regionalen Erbes hervorhoben. Franck Giovannini, Chefkoch vom Hotel de Ville in Crissier (19 Punkte Gault Millau und 3 Sterne Michelin) war Pate. Weiter wurden spektakuläre Heuskulpturen sowie musikalische Darbietungen präsentiert. Die Installationen und Skulpturen im Maison de la Tête de Moine sollen bis zum Ende des Jahres für Besucher zugänglich bleiben, wie es weiter heisst.
Während des Festes fanden Käsedegustationen statt, wobei die besten Käseproduzenten mit einer goldenen Girolle ausgezeichnet wurden. Marc-André Girardin, Franz von Büren und Florian sowie Cédric Spielhofer erhielten Preise für ihre exzellenten Tête de Moine AOP-Kreationen. Zusätzlich wurde ein Käseplattenwettbewerb durchgeführt, bei dem Pascal Fauville den ersten Platz errang. Neben den kulinarischen Wettbewerben bot das Fest auch eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter Orgelkonzerte und Auftritte des Jodelchors «Heimelig». Im Maison de la Tête de Moine gab es eine Ausstellung mit Filmen zur Käseherstellung und historischen Bildern.
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