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Westfleisch ist gut ins 2024 gestartet

Der zweitgrösste deutsche Fleischkonzern konnte in den ersten fünf Monaten 2024 die Schlachtzahlen halten und seinen Martanteil ausbauen.

Die deutsche Westfleisch SCE ist gut ins Geschäftsjahr 2024 gestartet und konnte ihre Zahlen, trotz des negativen Branchentrends, halten. Die deutsche Fleischwirtschaft litt zuletzt unter sinkenden Exporten. So zog sich zum Beispiel der niederländische Fleischkonzern Vion aus Deutschland zurück und verkauft seine elf deutschen Standorte. Auch Deutschlands grösster Fleischkonzern, Tönnies, konnte nicht mehr an seine guten Jahre anknüpfen.
Demgegenüber hat Westfleisch nach eigenen Angaben zufolge seine Marktanteile in den ersten fünf Monaten des Jahres ausgebaut. Man habe die Schlachtzahlen in diesem Zeitraum stabil halten können, bei Schweinen seien sie sogar gestiegen. Treiber des Wachstums seien die Weiterverarbeitungsbetriebe Westfalenland und Gustoland, wie lz-net.de schreibt. Den konzernweiten Umsatz konnte Westfleisch im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht steigern. Auch für die kommenden Monate sei man vorsichtig optimistisch. Im 2023 konnte Westfleisch den Umsatz um rund 11 Prozent auf 3,35 Milliarden Euro ausbauen, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg um fast 7 Prozent auf 37,7 Mio. Euro. Der Reingewinn belief sich auf 21,5 Millionen Euro.

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