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Danone und Michelin lancieren eine Biotech-Plattform

Neue Rohstoffe für Lebensmittel, neue Materialien als Erdölersatz: Danone und Michelin wollen gemeinsam die Präzisionsfermentation voranbringen.

Der Lebensmittelkonzern Danone, der Reifenhersteller Michelin, Crédit Agricole Centre France und das US-amerikanische Start-up DMC haben sich zusammengeschlossen, um die Präzisionsfermentation voranzutreiben. Das Gemeinschaftsprojekt «Biotech Open Platform» soll die Entwicklung von fortschrittlichen Fermentationsprozessen fördern, wie es in einer Mitteilung heisst. Dafür werden am Parc Cataroux Center for Sustainable Materials von Michelin in Clermont-Ferrand 16 Millionen Euro investiert.
Die Präzisionsfermentation sei einer der vielversprechendsten Wege, um nach Alternativen zu fossilen Rohstoffen zu suchen, heisst es weiter. Dank der gezielten Produktion von Proteinen, Enzymen und anderen Molekülen durch Hefen und Pilze könnten neue Rohstoffe und Materialien entwickelt werden. Die Grundlagenforschung habe in diesem Bereich zwar schon grosse Fortschritte gemacht, nun müssten aber die Technologien im grösseren Massstab entwickelt werden.
Bis 2025 soll die «Biotech Open Platform» soll eine Demonstrationsprodukktionslinie installiert sein, danach soll mit einer zweiten Produktionslinie die Skalierung ermöglicht werden.

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