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Der Gruyère-Direktor geht in Pension

Philippe Bardet, Direktor der Interprofession du Gruyère AOP, geht nächstes Jahr in Pension. Seine Stelle schreibt die Sortenorganisation demnächst aus.

Philippe Bardet.

Quelle: IPG/zVg

Seit der Gründung der Interprofession du Gruyère AOP (IPG) im Jahr 1997 ist Philippe Bardet ihr Direktor. Nach 28 Jahren an der Spitze der Sortenorganisation gibt Bardet nächstes Jahr das Zepter weiter, er geht Ende Mai in Pension. Die Sortenorganisation hat die Suche nach einer Nachfolge in die Wege geleitet. Die Direktionsstelle werde in den nächsten Tagen ausgeschrieben, schreibt die Sortenorganisation in einer Mitteilung anlässlich ihrer Delegiertenversammlung vom 19. Juni. Um die Direktion zu stärken, sei vor kurzem Jean-Philippe Kunz als Generalsekretär eingestellt worden, heisst es weiter.
Der Rückblick auf das Jahr 2023 ist laut der Interprofession insgesamt gut, auch wenn die Produktion habe reduziert werden müssen, um die zu optimistischen Entscheide nach der Pandemie zu kompensieren. 2023 wurden insgesamt 30'173 Tonnen produziert, 2022 insgesamt 32'739 Tonnen. Die Exporte seien zwar leicht zurückgegangen, in der Schweiz habe der Gruyère AOP aber mit 18'754 Tonnen einen Rekordkonsum verzeichnet. Insgesamt wurden 31'000 Tonnen Gruyère AOP verkauft, 300 Tonnen weniger als 2022.

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