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Initiative gegen Gentechnik lanciert

Eine neue Initiative will dafür sorgen, dass in der Schweiz auch künftig strenge Regeln im Bereich Gentechnik gelten.

Mit der neuen «Lebensschutz-Initiative» wollen Gentechnik-Gegner verhindern, dass in der Schweiz die Regulierung von Gentechnik weniger stark reguliert wird. 2025 läuft das Moratorium aus. Mit der Initiative wolle man sicherstellen, «dass Mensch, Tier und Umwelt auch in Zukunft bestmöglich vor den Risiken der Gentechnik geschützt sind», heisst es in einer Mitteilung. Man fordere, dass alle gentechnisch veränderten Produkte für die Ernährung umfassend auf Risiken geprüft würden, bevor sie zugelassen werden. Hinter der Initiative stehen der Verein für eine gentechnikfreie Landwirtschaft, Bio Suisse und die Schweizerische Allianz Gentechfrei.
Eine deutliche Mehrheit der Konsumentinnen und Konsumenten sei kritisch gegenüber der Gentechnik eingestellt, heisst es weiter. 70% der Bevölkerung sähen die Gentechnik in Gentechnik sogar als Gefahr. Die Initiative fordere deshalb eine strikte Risikoprüfung für gentechnisch veränderte Organismen und eine klare Kennzeichnung, um die Wahlfreiheit der Konsumentinnen und Konsumenten zu gewährleisten. Auch für die Anwenderinnen und Anwender von Gentechnik brauche klare Regeln, damit Bäuerinnen und Bauern auch in Zukunft garantiert gentechfrei produzieren könnten.

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