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Johanna Gapany ist neu im Fenaco-VR

Die Freiburger FDP-Ständerätin Johanna Gapany ist in den Verwaltungsrat des Agrarkonzerns Fenaco gewählt worden. Sie ersetzt Leo Müller von der Mitte.

Johanna Gapany.

Quelle: zVg

Die Genossenschaft Fenaco führte ihre 31. ordentliche Delegiertenversammlung in der Eulachhallen in Winterthur (ZH) durch. Alle Geschäfte seien von den rund 300 Delegierten durchgewunken worden, wie das Unternehmen in einer Mitteilung schreibt. Als neues Mitglied wurde die Freiburger FDP-Ständerätin Johanna Gapany (Jg. 1988) gewählt. Ihr Vorgänger, Leo Müller (Jg. 1958), wurde an der Versammlung verabschiedet. Der Luzerner Agronom, Jurist und Nationalrat (Die Mitte) war seit 2011 im Fenaco-Verwaltungsrat.
Gapany ist Betriebsökonomin und wuchs auf einem Bauernhof im Greyerzerland auf. Sie engagiere sich für eine sichere Versorgung der Schweiz mit Nahrungsmitteln und Energie, basierend auf einer leistungsfähigen Inlandproduktion, heisst es weiter. Wie schon Leo Müller werde sie als Brückenbauerin die Perspektive der fenaco in den gesellschaftlichen und politischen Dialog einbringen und dazu beitragen, dass die Agrargenossenschaft ihrer Verantwortung als systemrelevantes Unternehmen der Schweizer Land-, Ernährungs- und Energiewirtschaft auch in Zukunft gerecht werden könne.
Der Verwaltungsrat der fenaco setzt sich aus 19 Mitgliedern zusammen. 12 von ihnen führen einen landwirtschaftlichen Betrieb. Mit der Wahl von Johanna Gapany steigt der Frauenanteil auf über einen Viertel.

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