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Etwas weniger Zoonosen in der Schweiz

2023 haben die Fallzahlen von gemeldeten Zoonosen in der Schweiz gegenüber dem Vorjahr abgenommen. Am häufigsten waren auch im letzten Jahr Campylobacteriose und Salmonellose.

Ist Pouletfleisch mit Campylobacter verunreinigt, kann der unsachgemässe Umgang zu Infektionen führen.

Quelle: Symbolbild Pixabay

2023 gab es in der Schweiz weniger gemeldete Fälle von Zoonosen, also von Krankheiten, die vom Tier auf den Menschen und umgekehrt übertragen werden können. Die beiden am häufigsten verzeichneten Zoonosen beim Menschen bleiben wie in den Vorjahren die beiden Durchfallerkrankungen Campylobacteriose mit rund 6700 Fällen und die Salmonellose mit rund 1800 Fällen. Im Vergleich zum Vorjahr gab es für die Campylobacteriose einen leichten Rückgang zu verzeichnen. Das schreibt das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) in seinem Bericht zur Überwachung von Zoonosen und lebensmittelbedingten Krankheitsausbrüchen (Sie können ihn hier runterladen).
Bei beiden Krankheiten stehen kontaminierte Lebensmittel als Krankheitsquelle im Vordergrund. Konsumentinnen und Konsumenten könnten das Risiko einer Ansteckung mit einer guten Küchenhygiene reduzieren, schreibt das BLV.

ICE via amagi ICE via amagi

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