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Schwarzwaldmilch steigert den Markenumsatz

Die süddeutsche Schwarzwaldmilch-Gruppe konnte 2023 den Rekord-Umsatz aus dem Vorjahr bestätigen. Verantwortlich dafür war das wachsende Markengeschäft und der Erwerb der Landliebe-Markenlizenz für mehrere Produktkategorien.

Der Umsatz mit Proteinprodukten ist bei Schwarzwaldmilch deutlich gewachsen.

Quelle: zVg

Die süddeutsche Schwarzwaldmilch-Molkerei konnte im Jahr 2023 den Rekord-Umsatz von 248 Mio. Euro aus dem Vorjahr wiederholen. Das Markensortiment bleibt ein zentraler Umsatztreiber, der Markenumsatz wuchs um 4,4 Prozent, der Absatz um 0,6 Prozent, wie das Unternehmen mitteilt. Stärkste Umsatztreiber waren die Markenlinien Schwarzwaldmilch Protein (+89,6 %) und LAC lactosefrei (+5,7%).
Einen positiven Einfluss hatten auch die Lizenzprodukte der Marke Landliebe, Schwarzwaldmilch produziert und vertreibt seit August 2023 unter dieser Marke Frischmilch und Kakao. Immer wichtiger wird für Schwarzwaldmilch der Export. Der legte zum zweiten Mal in Folge deutlich zu und stieg auf 34,5 Mio. Euro.
Ehrmann-Markenlizenz für frische Proteinmilch
Stand heute geht die Schwarzwaldmilch-Gruppe für das Jahr 2024 von einem moderaten Umsatz-Anstieg von 3 bis 5 Prozent aus, hauptsächlich getrieben durch das Markengeschäft. Hier kündigt Schwarzwaldmilch neue Produkte an und eine neue Markenlizenz. Ab Oktober wird die Molkerei frische Proteinmilch der Marke Ehrmann produzieren und vertreiben.
Insgesamt hat Schwarzwaldmilch letztes Jahr 5,2 Millionen Euro in die beiden Standorte Freiburg und Offenburg investiert. Die 400 Angestellten verarbeiteten 270 Millionen Kilogramm Milch. Die genossenschaftlichen Milchproduzenten der Schwarzwaldmilch erhielten einen durchschnittlichen Milchpreis von 52,90 Cent/kg für konventionelle sowie von 63,66 Cent/kg für Biomilch.

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