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Nestlé-Tochter erweitert Werk für medizinische Spezialnahrung

Das zum Nestlé-Konzern gehörende Unternehmen Vitaflo baut sein Werk im deutschen Rosbach für über acht Millionen Euro aus. Produziert werden dort Eiweissersatzprodukte für Menschen mit angeborenen Eiweissstoffwechselstörungen.

Beim Spatenstich (v.l.n.r.): Alexander von Maillot, Vorstandsvorsitzender Nestlé Deutschland, David Jobse, Geschäftsführer Vitaflo Comidamed GmbH, Caroline Charlesworth, CEO Vitaflo International Ltd., Clement Delautre, Factory Manager Vitaflo Comidamed GmbH, Steffen Maar, Bürgermeister von Rosbach.

Quelle: Nestlé Deutschland

Nestlé baut die Kapazitäten für die Produktion von medizinischer Spezialnahrung aus. Für über acht Millionen Euro erweitert und modernisiert der Konzern die Produktion am Standort Rosbach nördlich von Frankfurt. Dort produziert Vitaflo, eine Tochter von Nestlé Health Science, diätetische Lebensmittel für Menschen mit seltenen, angeborenen Eiweissstoffwechselstörungen. Die Werkserweiterung soll im Frühjahr 2025 fertig sein, wie Nestlé mitteilt.
Die am Standort Rosbach hergestellten Marken Comidamed und Mevalia werden nicht nur für die etwa 5000 Betroffenen in Deutschland, Österreich und der Schweiz produziert, sondern auch in mehr als 40 Ländern in der ganzen Welt vertrieben. Die Produkte dienen dem Diätmanagement bei angeborenen Stoffwechselstörungen, wie beispielsweise einer Phenylketonurie. Für Betroffene bedeuten diese Art von Produkten laut Mitteilung eine wesentliche Verbesserung der Lebensqualität oder sind sogar lebensnotwendig. Die Betroffenen bekommen die Produkte in der Regel ärztlich verschrieben.

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