5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Getreide: Nasses Wetter fördert Mykotoxine

Wegen des nassen Wetters in den letzten Monaten rechnet die Getreidebranche mit mehr Mykotoxin-Befall.

Die Getreidebranche ist besorgt wegen des nassen Frühlings und Frühsommers: Das Risiko, dass die Ernten mit hohen Mykotoxin-Gehalten belastet ist, ist gross. Swiss Granum prognostiziert eine mittlere bis hohe Belastung des Weizens mit Deoxynivalenol (DON). Sichtbarer Hinweis auf Mykotoxine sind die rötlichen Fusarien auf den Weizenähren. Das Fehlen von Fusarien sei aber keine Entwarnung, warnt Swiss Granum gemäss «Schweizer Bauer». Gemäss dem Schweizerischen Getreideproduezentenverband (SGPV) drohen wegen des schlechten Wetters in den vergangenen Monaten auch tiefe Hektolitergewichte und Auswuchs. Man habe noch keinen Überblick, gehe aber davon aus, dass die Unterschiede je nach Region, Sorten und Fruchtfolgen sehr gross seien, wird SGPV-Geschäftsführer Pierre-Yves Perrin zitiert. Weizen, der mit Mykotoxinen belastet ist, wird als Futtermittel verwendet.

Biofach 2025 Biofach 2025

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.