5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Agroscope sieht neue Entwicklungschancen für Schweizer Schaumweine

Die Agrarforschung sieht angesichts des rückläufigen Weinkonsums neue Entwicklungschancen für Schweizer Schaumweine. Die Hälfte der Konsumenten haben in einer Umfrage die Bereitschaft bekundet, für einheimische Produkte mehr zu bezahlen als für ausländische.

Schaumweine sind beliebt, der Anteil von Schweizer Produkten bleibt mit fünf Prozent aber gering.

Quelle: Symbolbild Pixabay

Trotz der wachsenden Popularität dieser Weinkategorie bleibe der Anteil Schweizer Schaumweine mit fünf Prozent sehr gering, schreibt das bei der Forschungsanstalt Agroscope angesiedelte Schweizerische Observatorium für den Weinmarkt (OSMV) in einer am Mittwoch veröffentlichten Analyse.
Über die Hälfte des Absatzes von Schaumwein im Grosshandel entfalle auf die tendenziell preiswerten italienischen Erzeugnisse. Schweizer Schaumweine seien dagegen schwach vertreten. Eine im Rahmen der Studie MIS-Trend durchgeführte Umfrage habe aber eine Veränderung der Konsumgewohnheiten und ein deutliches Interesse der Bevölkerung an Schaumweinen Schweizer Herkunft gezeigt.
Dies gelte sowohl für die eher traditionellen Schaumweine auf der Basis von Chasselas, der verbreitetsten weissen Rebsorte in der Schweiz, als auch für Produkte aus Schweizer Schaumweinen wie Cocktails oder Wine-Seltzer. Gerade bei jungen Konsumentinnen und Konsumenten erfreuten sich lokale Schaumweine steigender Beliebtheit.

Baumer Baumer

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.