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Innosuisse-Förderung für Vermeidung von Lebensmittelverlusten

In einem gemeinsamen Projekt der Lebensmittelvermittlungsplattform Circunis und der Fachhochschule Nordwestschweiz soll die Vermeidung von Lebensmittelverlusten erforscht werden. Innosuisse unterstützt das Projekt finanziell.

Ein Forschungsprojekt der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW widmet sich der Frage, wie Lebensmittelüberschüsse besser verwertet werden können. Das Projekt wird gemeinsam mit dem B2B-Marktplatz Circunis durchgeführt und auf der Forschungsseite von Innosuisse finanziert, wie es in einer Mitteilung von Circunis heisst. Unterstützt wird das Projekt auch vom Migros-Pionierfonds und von der Seedling Foundation.
Circunis ist seit April am Markt und hat bereits erste Erfolge erzielt, wie es weiter heisst. Das Modell: Lebensmittelproduzierende Unternehmen erfassen ihre überschüssigen Lebensmittel und stellen sie auf die Plattform. Dort können sie von Unternehmen der Lebensmittelverarbeitung, der System- und Care-Gastronomie sowie dem Grosshandel gefunden werden, die anschliessend die Produzierenden kontaktieren und direkt mit ihnen verhandeln können.
Gemeinsam mit der FHNW wird nun ab 1. September an der Weiterentwicklung und Optimierung des Konzepts geforscht. Dabei geht es um die konkreten Bedürfnisse der Unternehmen. Mit den Erkenntnissen soll das Geschäftsmodell von Circunis weiterentwickelt werden, mit ergänzenden Dienstleistungen und der Einbindung möglicher Logistik- und Fulfillment-Lösungen. Ein Thema sind auch Angebot und Nachfrage für weitere Ressourcen wie Nebenströme aus der Lebensmittelproduktion, Verpackungen oder verfügbare Produktionsmittel und -maschinen.

Baumer Baumer

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