"Angstmacherei bringt uns nichts"

An neuen Züchtungsmethoden wie der Genschere CRISPR/Cas scheiden sich die Geister, das zeigte sich an der Konsumententagung der Migros. Forschung und Produktion betonten die Chancen, die Kritikerin pochte auf Wahlfreiheit und Kennzeichnungspflicht.

Passender hätte der Zeitpunkt der 15. Konsumententagung des Migros-Genossenschafts-Bundes vom 4. September nicht sein können. Während in der Migros-Zentral in Zürich der Züchtungsforscher Bruno Studer, die Gentechkritikerin Martina Munz und Matija Nuic, Direktor des Verbandes der Schweizer Gemüseproduzenten (VSGP), über Chancen und Risiken von neuen Züchtungsmethoden wie der Genom-Editierung diskutierten, beschloss der Bundesrat in Bern, diese ne

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