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Die Ernährungsinitiative ist zustandegekommen

Die Ernährungsinitiative ist formell zustande gekommen. Dies teilte die Bundeskanzlei am Dienstag mit. Die Initiative verlangt, die Lebensmittelproduktion in der Schweiz vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten, für eine höhere Selbstversorgung und sauberes Trinkwasser.

Die Ernährungsinitiative verlangt einen Netto-Selbstversorgungsgrad der Schweiz von mindestens 70 Prozent.

Quelle: zVg

Die Initiative heisst im vollen Wortlaut «Für eine sichere Ernährung - durch Stärkung einer nachhaltigen inländischen Produktion, mehr pflanzliche Lebensmittel und sauberes Trinkwasser». Sie war am 16. August 2024 eingereicht worden.
Gemäss Bundeskanzlei sind von den insgesamt 113’060 eingereichten Unterschriften 112’736 gültig. Hinter der Initiative stehen Franziska Herren vom Verein «Sauberes Wasser für alle» sowie sechs weitere Personen. Herren war bereits treibende Kraft der im Juni 2021 an der Urne abgelehnten Trinkwasserinitiative.
Die Initiative fordert unter anderem einen Netto-Selbstversorgungsgrad der Schweiz von mindestens 70 Prozent. Zu diesem Zweck soll der Bund insbesondere Massnahmen zur Förderung einer vermehrt auf pflanzlichen Lebensmitteln basierenden Ernährungsweise und einer darauf ausgerichteten Land- und Ernährungswirtschaft treffen.

Milchwirtschaftliches Museum

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