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Fritz-Kola startet Abfüllanlage in Belgien

Der Hamburger Getränkehersteller Fritz-Kola nimmt am 1. Januar 2025 eine neue Abfüllanlage in Belgien in Betrieb, seine erste ausserhalb Deutschlands. Damit will die Firma Transportwege verkürzen und international weiter expandieren.

V.l.: Gesche Olesen (Head of Buying, Fritz-Kola), Philipp Beindorff (Head of Supply Chain, Fritz-Kola), Oliver Moritz (Director Operations, Fritz-Kola), Julien Jacqmin (Maintenance Manager, Konings Juices and Drinks), Miet Martens (Plant Manager, Konings Juices and Drinks), Joris Ooms (Production Manager, Konings Juices and Drinks) .

Quelle: LaisVanGestel/Fritz-Kola

Ab dem 1. Januar 2025 geht Fritz-Kola nach eigenen Angaben «einen weiteren wichtigen Schritt zur internationalen Expansion». Der Getränkehersteller aus Hamburg spannt mit Konings Juices and Drinks BV im belgischen Borgloon zusammen und ergänzt sein Rampennetzwerk erstmals um einen Abfüller ausserhalb Deutschlands, wie Fritz-Kola mitteilt. Damit lasse sich das Sortiment von Fritz-Kola in den Flaschengrössen 0,2, 0,33 und 0,5 l ab dem 1. Februar 2025 vom neuen Abfüllstandort beziehen. Im Zuge der Expansion gründet Fritz-Kola eine Tochtergesellschaft in Belgien. Das neue Unternehmen heisst fritz-kola Belgium und agiert als Société à responsabilité limitée (SRL).
Die neue Tochtergesellschaft ermögliche es, die Produkte des Unternehmens noch effizienter und nachhaltiger zu vertreiben, heisst es in der Mitteilung. Der Standort Borgloon sei strategisch gewählt: Durch die zentrale Lage in der Nähe des Dreiländerecks könne Fritz-Kola seine Präsenz in Belgien und den Niederlanden weiter stärken und gleichzeitig den CO2-Fussabdruck durch kürzere Transportwege in Westdeutschland deutlich reduzieren.
Neben dem neuen Abfüllbetrieb in Belgien verfügt Fritz-Kola über ein Netzwerk aus fünf Lohnabfüllstätten in Deutschland (Wagenfeld, Güstrow, Sersheim, Eilenburg, Bamberg) sowie ein Logistikzentrum in Unterschleissheim. Die neue Abfüllanlage in Belgien sei erst der Anfang einer weiteren Expansion so Fritz-Kola. Zukünftige Schritte zur Erweiterung des Netzwerks in Europa seien bereits in Planung und würden weiter vorangetrieben.

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