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Pfeffer wird teurer

Die Preise für Pfeffer haben sich in den letzten Monaten fast verdoppelt. Eine Entspannung sei derzeit nicht in Sicht, schreibt LZ-net mit Bezug auf den deutschen Fachverband der Gewürzindustrie. Extremwetterlagen und weniger Anbauflächen führten insgesamt zu tieferen Ernten in den traditionellen Anbauländern. Beispielsweise führe eine extreme Trockenheit in Brasilien zu tiefen Erträgen. Dazu komme, dass Überbestände aus der Pandemie inzwischen aufgebraucht seien, die Nachfrage aber anhaltend hoch sei. Markus Weck, Geschäftsführer des Fachverbands, rechnet mit einer weiteren Verknappung des Angebots und weiteren Preissteigerungen in den nächsten fünf Jahren, wie LZ-net schreibt. Auch die Unternehmen müssten sich darauf einstellen und nachhaltige Beschaffungsstrategien entwickeln und die langfristige Verfügbarkeit von Pfeffer zu sichern.

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