Nachhaltige und effiziente Käseherstellung
IDF Käse-Symposium im norwegischen Bergen ginge es um nachhaltige Käseherstellung. Dabei spielt die Molkeverwertung eine grosse Rolle, aber auch Wasserverbrauch und rezyklierbare Verpackungen (Teil 1).
Abbildung 1: Energieaufwand für die Herstellung von Käse und von Molkenproteinpulver von der Futtergewinnung bis zum Kühlschrank der Konsumentinnen und Konsumenten. Rote Säulen sind der Energieaufwand in der Käserei und bei der Molkenverarbeitung.
Quelle: Julien Chamberland
Abbildung 2: Nutzungswege von Molke in Abhängigkeit der Grösse der Käserei (in Tausend kg Milchverarbeitung pro Tag, Beispiel Quebec, Kanada).
Quelle: Julien Chamberland
Remo Schmidt, Agroscope, Leiter Forschungsgruppe Käsequalität, Kulturen und Terroir, mit Käse-Stick von Milkground, dem Hauptsponsor (China). Foto Agroscope
Piercristiano Brazzale, Präsident IDF und Brazzale SPA, Italien; Teilnehmerin; Helle Huseby, IDF Norwegen, National Secretary und TINE. Degustation von Brunost (Braunkäse).
Das IDF Käse-Symposium findet alle vier Jahre statt. Dieses Jahr trafen sich Fachpersonen der Käsetechnologie und der Forschung vom 4. bis 6. Juni in Bergen, Norwegen. 220 Expertinnen und Experten aus 30 Ländern befassten sich mit nachhaltiger innovativer Käseherstellung, von der Rohmilch über die verschiedenen Aspekte der Milchqualität, Kulturen und Schutzkulturen, innovative Herstellungstechnologie, Textur, Gesundheit bis zu Verpackung. Agrosco
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