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Bund erhöht Zollkontingent für Brotgetreide

Der Bundesrat hat am 30. Oktober das Zollkontingent Brotgetreide um 20'000 Tonnen erhöht. Damit soll die inländische Nachfrage nach Getreidearten wie Weizen, Roggen oder Dinkel trotz unterdurchschnittlicher Ernte gedeckt werden.

Um die inländische Nachfrage nach Getreidearten wie Weizen, Roggen oder Dinkel decken zu können, hat der Bundesrat am 30. Oktober 2024 das Zollkontingent Brotgetreide um 20'000 Tonnen erhöht.

Quelle: Symbolbild Pixabay

Der Bundesrat erhöht das ordentliche Zollkontingent für Brotgetreide von 70'000 Tonnen vorübergehend um 20'000 Tonnen. Er entspricht damit einem Gesuch der Getreidebranche, wie der Bundesrat am Mittwoch mitteilte. Wegen des kühlen und nassen Wetters ist die Schweizer Getreideernte 2024 deutlich tiefer als im Durchschnitt ausgefallen, auch die Qualität wurde beeinträchtigt. Nach Einschätzung der Getreidebranche braucht es deshalb deutlich mehr Importe, um die inländische Nachfrage zu decken. Deshalb hat sie das Gesuch für eine Erhöhung des Zollkontingents gestellt.
Der Bundesrat hat nun mit einer Änderung der Agrareinfuhrverordnung das Zollkontingent Brotgetreide 2024 um 20'000 Tonnen erhöht und die Freigabe beschlossen. Die Änderung tritt am 13. November 2024 in Kraft.

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