Die goldgekrönten Spirituosen aus dem Hause Appenzeller Alpenbitter AG.
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Optik, Duft, Geschmack und Harmonie: Diese Punkte bewerteten Fachjurys bei den internationalen Spirituosenwettbewerben World-Spirits Award, Frankfurt International Trophy und Women’s International Trophy. Die Produkte der Appenzeller Alpenbitter AG hätten bei all diesen Kriterien auf der ganzen Linie punkten können, teilt der Spirituosenhersteller mit. So gewann das Traditionsprodukt Appenzeller Alpenbitter in allen drei Wettbewerben die Goldmedaille.
«Das Team der Appenzeller Alpenbitter AG freut sich sehr über diese Auszeichnungen», wird Pascal Loepfe-Brügger, Geschäftsführer der Appenzeller Alpenbitter AG, in der Mitteilung zitiert. Die geheime Rezeptur des Appenzeller Alpenbitters besteht aus 42 Kräutern. Einige davon werden seit rund zehn Jahren von sieben Bauernfamilien aus Appenzell und Umgebung im Auftrag der Appenzeller Alpenbitter AG angebaut – darunter Pfefferminze, Lavendel und Zitronenmelisse.
Erfolgreiche «Gin 27»-Familie
Neben dem Alpenbitter überzeugte an den internationalen Wettbewerben auch die Gin-27-Familie der Appenzeller Alpenbitter AG. So wurde der Gin 27 Original Appenzell Dry Gin an der Frankfurt International Trophy 2024 mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Und das Heissgetränk Gin 27 Woodfire, der jüngste Spross der Gin-27-Familie, gewann beim World-Spirits Award 2024 Gold. Der sogenannte Glow Gin wird mit Tannenschösslingen aus dem firmeneigenen Wald verfeinert und das Ginrezept mit klassischen Wintergewürzen wie Orange, Ingwer, Zimt und Anis ergänzt.
«Appenzell steht für Tradition und Brauchtum. Wir halten nicht krampfhaft am Alten fest und sind stets offen für Neues. Dass unsere Neuheiten regelmässig internationale Auszeichnungen gewinnen, erfüllt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Appenzeller Alpenbitter AG mit Stolz», erklärt Pascal Loepfe-Brügger.