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Die Hälfte der Bio-Hähne wird aufgezogen

Gemäss einem Entscheid der Bio-Suisse-Delegierten muss die Bioeier-Branche bis Anfang 2026 aus dem Kükentöten ausgestiegen sein. In diesem Herbst wurden bereits die Hälfte der männlichen Küken aufgezogen, wie die Bio Suisse mitteilt. Die männlichen Küken sind entweder Brüder von Legehennen-Rassen oder von Zweinutzungs-Rassen. Weil beide Produktionsweisen zu höheren Kosten führen, werden Bio-Eier teurer.
Mit einer neuen Kampagne und der Kennzeichnung «Hahn wie Henne» will die Bio Suisse ab sofort auf den Mehrwert von Bioeiern punkto Tierwohl und Ethik aufmerksam machen, wie es weiter heisst.
Das Kükentöten wird auch in der konventionellen Eierproduktion per 2026 verboten. Die Branche hat sich dafür entschieden, mit Geschlechtererkennung die Eier, aus denen männliche Küken entstehen, gar nicht ausbrüten zu lassen. Diese Methode ist im Biolandbau verboten.

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