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Coca-Cola tritt bei Verpackungszielen auf die Bremse

Der Getränkehersteller Coca-Cola hat sich neue Umweltziele gesetzt - und buchstabiert dabei bei den Verpackungszielen zurück.

95 Prozent seiner Primärverpackungen seien bereits recyclingfähig, betont Coca-Cola. Beim Rezyklatanteil geht es nicht so schnell voran wie geplant.

Quelle: Symbolbild Tom Radetzki/Unsplash

Coca-Cola hat sich neue Umweltziele bis 2035 gesetzt. Beim Thema Verpackungen hat die Getränkeherstellerin dabei ihre bisherigen Ziele aufgeweicht, wie lebensmittelzeitung.net berichtet. Ursprünglich hatte Coca-Cola das Ziel, bis 2030 einen Rezyklatanteil von 50 Prozent zu erreichen. Neu sind es 35 bis 40 Prozent – bis 2035.
In einer Mitteilung schreibt Coca-Cola, dass man die Rücknahme von 70 bis 75 Prozent der jährlich auf den Markt gebrachten Flaschen und Dosen sicherstellen wolle. Dazu brauche es aber auch eine entsprechende Politik und den Ausbau der Sammelinfrastruktur.
Nach eigenen Angaben sind bereits 95 Prozent der Primärverpackungen von Coca-Cola so konzipiert, dass sie recycelt werden können. Man arbeite daran, auch die verbleibenden Packungen recyclingfähig zu machen.

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