5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Grossbritannien verbietet Werbung für ungesunde Lebensmittel

Mit einem weitreichenden Werbeverbot für als ungesund eingestufte Lebensmittel will Grossbritannien ab Oktober 2025 gegen die Fettleibigkeit bei Kindern vorgehen.

Auch Frühstücksflocken fallen ab Oktober 2025 unter das Werbeverbot.

Quelle: Symbolbild Pixabay

Ab dem 1. Oktober 2025 ist in Grossbritannien Fernsehwerbung für Lebensmittel mit hohem Fett-, Salz- und Zuckergehalt erst ab 21 Uhr erlaubt. Im Internet ist bezahlte Werbung für als ungesund  eingestufte Lebensmittel gänzlich verboten. Ein entsprechendes Gesetz wurde am 3. Dezember verabschiedet. Das weitreichende Werbeverbot soll die Fettleibigkeit bei Kindern bekämpfen. Laut Zahlen des nationalen Gesundheitsdienstes NHS ist fast jedes zehnte Kind (9,2 %) im Vorschulalter fettleibig, und im Alter von fünf Jahren hat jedes fünfte Kind (23,7 %) Karies, weil es zu viel Zucker konsumiert, wie die Regierung mitteilt.
Die vollständige Liste der vom Verbot betroffenen Lebensmittel hat die Regierung online veröffentlicht. Die Liste umfasst 13 Kategorien von Lebensmitteln: Dazu gehören zuckerhaltige Getränke, gesüsste Joghurts, Frühstücksflocken und Müsli, Waffeln, Schokolade und salzige Snacks.

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.