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BASF verkauft Teile des Food-Ingredienzen-Geschäfts an Louis Dreyfus

BASF will Teile des Food-Ingredienzen-Geschäfts loswerden. Sie passen nicht mehr in die Strategie.

Das BASF-Werk im deutschen Illtertissen.

Quelle: BASF

Der Chemiekonzern BASF verkauft das Geschäft mit Food and Health Performance Ingredients an den Rohstoffhändler Louis Dreyfus Company. Man habe eine verbindliche Vereinbarung zum Verkauf unterzeichnet, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung. Zum Deal gehört auch der Produktionsstandort im deutschen Illertissen. Das Food and Health Performance Ingredients Geschäft adressiere Trends in der Humanernährung, heisst es weiter. Es biete für BASF nur begrenzte Synergien und stelle keinen strategischen Schwerpunkt mehr dar. Zu dem Geschäftsbereich gehören unter anderem Aufschlag- und Schlagmittel (Schaumstabilisatoren), Emulgatoren und Fettmehlklassen, Pflanzensterolester, konjugierte Linolsäuren und Omega-3-Öle. BASF wird weiterhin in der Produktion von Vitaminen, Carotinoiden und Futtermittelenzymen tätig sein und diese ausbauen.
Mit der Transaktion werden rund 300 Mitarbeitende den Arbeitgeber wechseln. Zum Kaufpreis wurde Stillschweigen verabredet.

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