

Mit KI gegen Foodwaste
Das Schweizer Start-up GoNina hilft Take-Aways, Bäckereien und Systemgastronomen, ihre Lebensmittelüberschüsse mit einer KI-basierten Nachfrageprognose zu senken. Wird trotzdem zu viel produziert, gibt es Wundertüten.
Sushi, Gipfeli oder Hörnli mit Ghackets: Täglich fallen in Take-aways, Bäckereien, Restaurants und Supermärkten tonnenweise Lebensmittel und Mahlzeiten an, die nicht verkauft werden. Diese überschüssigen Lebensmittel landen häufig im Abfall oder werden über die App von Too Good To Go in Überraschungspäckli zu reduzierten Preisen am Ende des Tages verkauft. Einen ganzheitlicheren Ansatz verfolgt das Schweizer Start-up GoNina. Zwar bietet auch GoNi
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