5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Kaufhausgruppe Galeria schreibt nach Übernahme schwarze Zahlen

Die deutsche Kaufhauskette Galeria ist ihrem Miteigentümer zufolge nach dem im Sommer abgeschlossenen Insolvenzverfahren profitabel ins neue Geschäftsjahr gestartet. «Alle 83 Filialen schreiben schwarze Zahlen», sagte der Unternehmer Bernd Beetz dem Düsseldorfer «Handelsblatt».

Quelle: zVg

Galeria meldete im Januar 2024 zum dritten Mal innerhalb weniger Jahre Insolvenz an, nachdem die Kaufhauskette im Zuge der Signa-Insolvenz in Schwierigkeiten geraten war. Im April übernahm ein Konsortium aus der US-Investmentgruppe NRDC Equity Partners und der Beteiligungsfirma BB Kapital SA von Bernd Beetz die Warenhauskette von der Signa.
Die neuen Besitzer strichen unter anderem die Namen Kaufhof und Karstadt und bauten rund die Hälfte der Jobs in der Essener Zentrale ab. Mittlerweile sei Galeria ein «agiles, inhabergeführtes Unternehmen», sagte Beetz weiter. Für das laufende Jahr strebe Galeria eine Umsatzsteigerung von rund 500 Millionen Euro auf 2,5 Milliarden Euro an. Profitabel war die Kaufhauskette laut Beetz zuletzt vor zehn Jahren.

TdN 2025

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.

Datenschutz