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Griesson-de Beukelaer knackt 700-Millionen-Euro-Marke

Dank höheren Preisen hat der deutsche Prinzen-Rolle-Hersteller Griesson-de Beukelaer letztes Jahr mehr Umsatz gemacht. Der Absatz hingegen ging zurück.

Griesson-de Beukelaer produziert unter anderem den Doppelkeks «Prinzen Rolle».

Quelle: zVg

Der Kekshersteller mit Sitz in Polch (Rheinland-Pfalz) steigerte 2024 den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 5 Prozent auf 723 Mio. Euro und überschritt damit erstmals die 700-Millionen-Euro-Marke, wie das Unternehmen mitteilt. Der Absatz sank von 162'000 auf 153'00 Tonnen. Das Ergebnis liege «angesichts widriger Umstände und eines herausfordernden Umfelds im Rahmen der Erwartungen», schreibt das Unternehmen, nennt aber keine Zahlen. Wesentlicher Treiber des Umsatzwachstums waren notwendige Preiserhöhungen und Veränderungen im Produkt-Mix. Rund 55 Prozent des Gesamtumsatzes entfallen auf das internationale Geschäft, vor allem im europäischen Ausland und in Nordamerika.
Mit den Marken Griesson, De Beukelaer, Prinzen Rolle, Leicht & Cross und Cereola gewann GdB laut eigenen Angaben Marktanteile sowohl umsatz- als auch absatzseitig. Der Doppelkeks Prinzen Rolle verteidigte die Position als umsatzstärkstes Produkt im Markt für Süssgebäck. Neben dem Markengeschäft entwickelten sich auch die Umsätze mit Handelsmarken positiv.
Das Unternehmen stellt das Doppelkeks- und Cookies-Portfolios auf pflanzenbasierte Rezepturen um. «Mit der Rezeptur-Umstellung produzieren wir nun insgesamt 50 Prozent unseres Volumens pflanzenbasiert», wird CEO Dany Schmidt zitiert. Man sei auf dem Weg zu einem «plantbased»-Unternehmen.

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