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Aluflexpack-Übernahme von EU-Kommission unter Auflagen bewilligt

Die Übernahme des Verpackungsspezialisten Aluflexpack durch die österreichische Constantia Flexibles ist von der Europäischen Kommission unter Auflagen genehmigt worden.

Aluflexpack hat ihren Sitz in Reinach (AG).

Quelle: zVg

Aluflexpack und Constantia müssten nun einen weiteren Teil des Geschäfts des Schweizer Unternehmens an einen Dritten veräussern, wie Aluflexpack mitteilte. Mit der Freigabeentscheidung der EU-Kommission seien alle für die Übernahme von Aluflexpack durch Constantia erforderlichen behördlichen Genehmigungen erteilt worden, heisst es in der Mitteilung weiter. Die Unternehmen würden zu gegebener Zeit mitteilen, wann der Vollzug des öffentlichen Übernahmeangebots erwartet werde und wie hoch der endgültige Angebotspreis sein werde.
Die Constantia Flexibles hatte im Februar 2024 ein Übernahmeangebot für den Schweizer Konkurrenten abgegeben (foodaktuell berichtete). Das österreichische Unternehmen hatte das Angebot bereits im Mai 2024 für zustande gekommen erklärt und die Pläne bekräftigt, Aluflexpack von der Börse zu nehmen. Im Juni 2024 gaben die Österreicher bekannt, dass sie knapp 97 Prozent der Aktien und der Stimmrechte an ihrer Schweizer Konkurrentin halten würden.
Aluflexpack produziert flexible Verpackungs- und Barrierelösungen für Kaffee und Tee, Süsswaren, Milchprodukte, Pharma und Tiernahrung. Der Hauptsitz ist im aargauischen Reinach, die Firma verfügt über Produktionsstandorte in Kroatien, der Türkei, der Schweiz, Frankreich und Polen. Sie beschäftigt rund 1600 Angestellte.

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