"Auf die Ingenieurskunst"
Um die künftigen Herausforderungen der Land- und Ernährungswirtschaft zu lösen braucht es neue Technologien. Dafür sind Ingenieure gefragt. Das wurde am Netzwerk-Anlass des Berufsverbandes deutlich.
Stephanie Schwander von Bio-Familia.
Quelle: hps
Es müsse mehr «genetzwerkt» werden zwischen den Akteuren der Wertschöpfungskette, fanden die Teilnehmer des Podiums. Moderatorin Sonja Hasler, Monica Duca, Michael Kleinert, Jenny Kunz und Martin Rufer.
Quelle: hps
Bei Patrik Bertschi fressen Soldatenfliegen Lebensmittelabfälle und werden zu Fisch- und Hühnerfutter.
Quelle: hps
Urs Bührer, Bühler AG, Giovanni Crupi, Swiss Engineering, Anna Bünter, Sallea, und Roland Lenz, Weingut Lenz.
«Selbst eine Tasse Kaffee wird durch Ingenieurskunst erzeugt.» Giovanni Crupi, Zentralpräsident des Ingenieur-Verbandes Swiss Engineering STV, betonte gleich zu Beginn des «Engineers’ Days» in Muttenz die Relevanz von Ingenieurinnen und Ingenieuren. Damit das Gebräu aus der Kaffeemaschine komme, brauche es Ingenieurwissen über Maschinen, Elektrotechnik und Materialwissenschaft, so Crupi. Am Anlass standen die aktuellen Chancen und Herausforderung
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