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Coperion K-Tron erweitert Testcenter in der Schweiz

Coperion K-Tron, ein Anbieter von Dosier- und Fördertechniklösungen, vergrössert sein Testcenter im aargauischen Niederlenz. Damit können Kunden unter anderem Versuche mit Lebensmitteln, Batteriematerialien oder Pharmazeutika durchzuführen, die eine räumliche Abgrenzung (Containment) erfordern.

Neben Kundenversuchen dient das Testcenter den Forschungs- und Entwicklungsteams, Prototypen neu entwickelter Produkte zu testen oder bestehende Anlagen und Prozesse zu verbessern.

Quelle: zVg

Coperion K-Tron führt in seinem Testcenter Versuche durch, bei denen Kunden Lösungen für Herausforderungen bei der Dosierung und Förderung spezifischer Schüttgüter testen können. Der neue Bereich des Testcenters werde höchste Sicherheits- und Effizienzstandards ermöglichen, teilt das Unternehmen mit. Zudem verfüge es über Containment-Systeme mit Luftschleusensystemen. Damit könnten nun auch Kunden aus der Batterie-, Chemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie mit hohen Anforderungen an Containment und Hygiene umfangreiche Versuche durchführen. Die Erweiterung soll bis April 2025 abgeschlossen sein.
Mit den Kundenversuchen wird das Verhalten kundenspezifischer Schüttgüter getestet und Herausforderungen identifiziert und gelöst, bevor sich der Kunde zum Kauf entscheidet. Ziel sei es, dem Kunden die am besten geeignete Dosier- und/oder Förderanlage anzubieten, schreibt Coperion K-Tron. Darüber hinaus dient das Testcenter den Forschungs- und Entwicklungsteams, Prototypen neu entwickelter Produkte zu testen oder bestehende Anlagen und Prozesse zu verbessern. Coperion führt in Niederlenz etwa 150 Versuche pro Jahr durch und testet dabei verschiedenste Materialien wie Kunststoffgranulate, Pulver, Flocken oder Flüssigkeiten sowie Endprodukte wie Flaschenverschlüsse, Schokoladenchips oder Frühstückscerealien.

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