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Campari macht weniger Gewinn

Der Aperol-Hersteller Campari konnte letztes Jahr zwar seinen Umsatz leicht steigern, war aber weniger profitabel. 2025 dürften US-Zölle das Ergebnis beeinträchtigen.

Campari erwirtschaftet jeden vierten Umsatzfranken mit Aperol.

Quelle: zVg

Campari erwirtschaftete 2024 ein organisches Umsatzwachstum von 2,2 Prozent auf 3,070 Milliarden Euro. Angesichts eines Marktes, der von «makroökonomischer und geopolitischer Volatilität» geprägt gewesen sei, zeigt sich der Spirituosenhersteller mit dem Ergebnis zufrieden, wie er in einer Mitteilung schreibt. Zum Wachstum beigetragen haben die Übernahme der französischen Cognacmarke Courvoisier sowie moderate Wechselkurseffekte. Das EBIT schrumpfte um 2,5 Prozent auf 605 Millionen Euro, der Reingewinn ging um 39 Prozent auf 202 Millionen Euro zurück.
Fast einen Viertel seines Gesamtumsatzes macht Campari mit Aperol. Der Umsatz mit dem Apero-Getränk legte letztes Jahr um 5 Prozent zu.
Für 2025 rechnet Campari mit einem moderaten organischen Umsatzwachstum mit einer Verbesserung in der zweiten Jahreshälfte. Negativ auf das Ergebnis könnten sich Zölle auf Importe aus Mexiko, Kanada und EU in die USA auswirken.

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