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Zoll stellt 200 Tonnen geschmuggeltes Fleisch sicher

Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit hat 2024 rund 208 Tonnen geschmuggeltes Fleisch an Grenzübergängen abgefangen. Dieses wurde grösstenteils gewerbsmässig – also organisiert und koordiniert – in die Schweiz geschmuggelt.

Der Schmuggel erfolgte häufig in kleineren Sendungen, die mit Privatfahrzeugen oder kleinen Lieferwagen – teilweise ungekühlt – in die Schweiz gebracht werden, wie das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) am Dienstag mitteilte.
Die Schmuggler versuchten im Ausland günstig produzierte Fleischwaren ohne Entrichtung der anfallenden Zölle und Einfuhrsteuern in die Schweiz zu transportieren und vor Ort zu Schweizer Preisen zu verkaufen. Fleischschmuggel werde konsequent verfolgt. Die Bekämpfung des Fleischschmuggels sei wirtschaftlich und gesundheitlich relevant, so das BAZG.
Das zeigen auch die Zahlen. In den vergangenen drei Jahre wurden mehr als 500 Tonnen Fleisch in die Schweiz geschmuggelt. 2023 waren es 263 Tonnen, im Jahr zuvor 120 Tonnen. Schwere Delikte können mit hohen Bussen und Freiheitsstrafen bestraft werden. Ausländische Täter können des Landes verwiesen werden.

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