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Eierschmuggel in die USA blüht

An der Grenze zwischen Mexiko und den USA werden immer mehr Eier geschmuggelt. In den USA herrscht extreme Eierknappheit.

In den USA sind Eier extrem knapp und teuer geworden. Die Ursache ist die dort grassierende Vogelgrippe, der schon Millionen von Legehennen zum Opfer fielen. Normalerweise werden dort 100 Milliarden Eier im Jahr produziert. Doch jetzt fehlt laut einem Bericht der süddeutschen Zeitung etwa ein Siebtel der US-Produktion. Damit steigt auch der Schmuggel von Eiern von Mexiko in die USA. Der US-Zoll habe an der mexikanischen Grenze 36 % mehr Eier beschlagnahmt, berichten US-Medien laut topagrar.de. An einigen Übergängen sollen es sogar 54 % mehr sein, die ins Land geschmuggelt werden sollten.
In Mexiko kosten Eier nur ein Drittel des Preises, der in den USA bezahlt wird. Der Preis für eine Eierpackung mit 12 Stück sei mittlerweile auf 10 Dollar und mehr gestiegen. Vor einem Jahr hätten diese Packungen noch 3 Dollar gekostet, wie topagrar schreibt. Bei einigen Restaurantketten gebe es Preisaufschläge von 50 Cent für jedes hinzugefügte Ei im Gericht.
Seit Oktober 2024 habt der Zoll 3768 mit Geflügel in Verbindung stehende Produkte beschlagnahmt – gegenüber 352 Opioidfunden. So würden Kriminelle und Schleuser auf die lukrativen Eier umschwenken, wo zurzeit eine wesentliche höhere Gewinnmarge «erwirtschaftet» werden könne.

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