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Bloomberg: Nestlé verhandelt über Zukunft der Wassersparte

Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé verhandelt laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg mit Private-Equity-Gesellschaften über einen allfälligen Einstieg bei seiner Wassersparte. Die Sparte könnte dabei mit rund 5 Milliarden Euro bewertet werden, heisst es in dem Bericht.

Zu Nestlés Wasssersparte gehört unter anderem die Marke Perrier.

Quelle: Symbolbild Jason Jarrach/Unsplash

Zu den Interessenten gehörten die Investmentfirmen PAI Partners und Bain Capital, schreibt Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen. Auch die Unternehmen Clayton Dubilier & Rice sowie KKR & Co würden sich das Geschäft ansehen. Bei einer allfälligen Transaktion könnte Nestlé laut dem Pressebericht einen Anteil an der Sparte behalten.
Nestlé werde nun wahrscheinlich in den kommenden Tagen Investmentbanken als Berater bestimmen, heisst es weiter. Die Verhandlungen seien zudem noch im Gang und es sei nicht sicher, ob sie zu einem Ergebnis führten. Gegenüber Bloomberg wollten weder Vertreter von Nestlé noch der genannten Private-Equity-Unternehmen den Bericht kommentieren.
Nestlé-CEO Laurent Freixe hatte im vergangenen November angekündigt, dasss der Nahrungsmittelkonzern Partnerschaften für die als «Sorgenkind» geltende Wassersparte suche. Seit Anfang 2025 wird die Sparte, zu der bekannte Marken wie Perrier, San Pellegrino oder Vittel gehören, zudem als separate Einheit geführt.
Nestlé führt bereits seit 2016 mit PAI Partners ein Gemeinschaftsunternehmen im Glacé-Geschäft unter dem Namen Froneri. 2023 gründeten die beiden Gesellschaften zudem ein Joint Venture für das europäische Tiefkühlpizza-Geschäft.

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