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Pistor macht mehr Umsatz

Der Umsatz des Bäckerei- und Gastronomiezuliefererers Pistor ist letztes Jahr um 3,8 % auf 827,1 Millionen Franken gewachsen. Der grösste Umsatztreiber ist die Gastronomie. Das Unternehmen will ausserdem die grösste B2B-Plattform der Schweiz entwickeln.

Quelle: zVg

Der Zentralschweizer Grosshändler (Rothenburg) steigerte den Umsatz im Geschäftsjahr 2024 um 3,8 % auf 827,1 Millionen Franken, der Gewinn entwickelte sich auf 26,8 Millionen Franken. Pistor hat in allen Kundensegmenten zugelegt. Insbesondere in der Belieferung der Gastronomie, wo der Umsatz auf 436 Millionen Franken (+6,7%), inklusive des sich im Aufbau befindenden Geschäftsfeld Healthcare. Das Stammgeschäft mit Bäckereien-Confiserien erreichte 391 Millionen Franken oder 47 % des Gesamtumsatzes - ein Zuwachs um 3,3 Millionen.
Während im Vorjahr die Teuerung das Resultat deutlich beeinflusst habe, sei das aktuelle Wachstum aus eigener Kraft erzielt worden, schreibt Pistor in einer Mitteilung. Grundlage dafür sei der zuverlässige Lieferservice und die effiziente Lieferkette. Das könne mit der hochautomatisierten Infrastruktur geleistet werden, in welche das Unternehmen kontinuierlich investiert.
Pistor verfolgt momentan gleich mehrere Infrastrukturprojekte. So soll in absehbarer Zeit die neu gebaute Verteilzentrale in der Ostschweiz eröffnet werden und die Westschweizer Verteilzentrale in Chavornay wird modernisiert. Am Hauptsitz in Rothenburg entstehen mittelfristig neue Lager-, Warenumschlags- und Distributionsflächen. Man wolle auch im digitalen Bereich Massstäbe setzen, wie Pistor-CEO Patrick Lobsiger in der Mitteilung zitiert wird. So soll das digitale Einkaufszentrum «Mercanto» die grösste B2B-Plattform der Schweiz für Food- und Non-Food-Produkte werden.

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