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DMK und Arla planen eine Megafusion

Die Genossenschaften Arla Foods und DMK Group wollen fusionieren – mit über 12'000 Landwirten und einem gemeinsamen Umsatz von 19 Milliarden Euro.

v.l.n.r.: Peder Tuborgh, CEO Arla Foods, Inger-Lise Sjöström, stellv. Aufsichtsratsvorsitzende Arla Foods, Guus Mensink, Vorstandsvorsitzender DOC Kaas, Thomas Stürtz, Vorstandsvorsitzender DMK Group, Ingo Müller, CEO DMK Group, Jan Toft Nørgaard, Aufsichtsratsvorsitzender Arla Foods, Heinz Korte, Aufsichtsratsvorsitzender DMK Group.

Quelle: DMK

Die dänische Arla Foods und Deutschlands grösste Molkereigenossenschaft DMK Group wollen fusionieren. Gemeinsam wollen sie Europas leistungsstärkste Molkereigenossenschaft mit mehr als 12'000 Landwirten und einem Pro-forma-Umsatz von 19 Milliarden Euro schaffen. Dieser Schritt werde «die Zukunft der Milchwirtschaft weiter voranbringen, eine hochwertige Milchproduktion fördern, Innovationen vorantreiben und gleichzeitig einen starken Milchpreis für die landwirtschaftlichen Eigentümer sichern», heisst es in einer Mitteilung. Die Fusion bedarf der Zustimmung der Vertreterversammlung der Genossenschaften sowie der Genehmigung durch die Behörden.
Die beiden Unternehmen arbeiten bereits seit längerem zusammen, etwa im Joint Venture ArNoCo zur Veredelung von Molkeprodukten. Mit der Fusion sollen die Marktpositionen gestärkt, Synergien genutzt und ein breiteres Produktportfolio entwickelt werden. Das fusionierte Unternehmen soll weiterhin den Namen Arla tragen, mit Hauptsitz in Dänemark. CEO bleibt Peder Tuborgh, während Ingo Müller (DMK) als EVP die Integration steuern soll.
Der Zusammenschluss steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Vertreterversammlungen und der Kartellbehörden. Eine Entscheidung wird im Juni 2025 erwartet.

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