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Bio-Winzer bekommen mehr für ihre Trauben

Trotz grossem Druck auf dem Weinmarkt erhalten Bio-Winzer für ihre Trauben auch dieses Jahr mindestens 40 Rappen mehr pro Kilogramm.

Winzer und Aufkäufer haben sich auf einen Mindestaufpreis von 40 Rappen pro Kilogramm Bio-Trauben geeinigt.

Quelle: Symbolbild Pixabay

Für Bio-Trauben, die unter dem Knospe-Label von Bio Suisse produziert werden, gibt es auch dieses Jahr einen Mindestaufpreis. Heuer beträgt er 40 Rappen pro Kilogramm. Darauf haben sich die Produzenten und Aufkäufer zum dritten Mal geeinigt, wie Bio Suisse mitteilt.
Die Empfehlung der Branche entspriche einem absoluten Minimum aufgrund des grösseren Aufwands in der Bio-Produktion. In einigen Regionen liege der Aufpreis bereits höher, heisst es weiter. Der Basis-Aufpreis solle je nach Produktionskosten, Anbausystem und Topographie nach oben angepasst werden. Laut Bio Suisse liegen die Mehrkosten für Bio-Traubengut in der Produktion je nach Berechnungsmodell und Situation zwischen 40 Rappen und 1 Franken.
Trotz grossem Druck auf dem Weinmarkt erhielt die überwiegende Mehrheit der Winzerinnen und Winzer 2024 laut einer Umfrage den gleichen oder sogar einen höheren Preis für ihr Bio-Traubengut. Gerade im schwierigen Marktumfeld empfahlen die Winzer, den Mindest-Aufpreis 2025 wieder festzulegen. Inzwischen beträgt die Fläche von Bio-Reben über 20 Prozent der gesamten Rebfläche in der Schweiz.

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