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Die Schweiz hat mehr Käse importiert als exportiert

Die Schweizer Käseexporte konnten im ersten Quartal 2025 gegenüber dem Vorjahr zulegen. Mengenmässig wurde aber mehr Käse importiert als exportiert.

Emmentaler AOP wurde bislang mehr exportiert als im letzten Jahr.

Quelle: Emmentaler Switzerland

Die Käsenation Schweiz ist im ersten Quartal 2025 ein Nettoimporteur von Käse: Die Schweiz hat rund 845 Tonnen mehr importiert als exportiert. Konkret wurden von Januar bis März 18’773 Tonnen Käse exportiert, ein Plus von 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Die Importe stiegen im gleichen Zeitraum um 1,3 Prozent auf 19’618 Tonnen. Das geht aus den aktuellen Zahlen der TSM Treuhand hervor.
Im Export konnte der Emmentaler AOP deutlich zulegen, um fast 12 Prozent auf 2077 Tonnen. Der Export von Gruyère AOP hingegen ging um 8 Prozent zurück auf 2920 Tonnen, der Gruyère verlor dabei sowohl im europäischen wie auch im US-Markt. Auch Switzerland Swiss (-12, Prozent auf 999 Tonnen) und Raclette Suisse (-12,3 Prozent auf 269 Tonnen) verzeichneten deutliche Rückgange.
Magermilchpulver wurde im ersten Quartal 2025 1206 Tonnen exportiert, das sind 40,5 Prozent weniger als in der Vorjahresperiode.

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