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Viel Prominenz am Tête-de-Moine-Fest

Der Kultkäse mit Ursprung im Berner Jura konnte an seinem Fest zahlreiche prominente und auch 12 000 «ganz gewöhnliche» Gäste anziehen.

Das Maison de la Tête de Moine.

Quelle: zVg

«Mit Käse lockt man Mäuse – und Bundesrätinnen». Das schreibt der Blick über das Fest des Tête de Moine in Bellelay BE am letzten Wochenende vom 2. bis 4. Mai. Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider (61) lobte als Ehrengast und Schirmherrin des Tête de Moine in ihrer Festrede die regionalen Produkte als Pfeiler der kulturellen und gastronomischen Identität der Schweiz. Ein weiterer Ehrengast war Bauernverbandspräsident Markus Ritter und Schwingerkönig Matthias Sempach, der einen weiteren Ehrengast – den Emmentaler AOP – am «Käserollen» am schnellsten über den Parcours rollte. Dies vor mehr als 12 000 Käsefreunden, welche das Käsefest im Berner Jura besuchten.
Das Käsefest wurde von der Interprofession Tête de Moine, den Landwirtschaftskammern des Jura und des Berner Jura, der Fondation Rurale Interjurassienne, Grand Chasseral Tourisme sowie der Gemeinde Saicourt-Bellelay organisiert, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Während der drei Tage fanden verschiedene musikalische Darbietungen statt. In der Abteikirche Bellelay wurden Orgelkonzerte aufgeführt, der Jodlerklub Oberburg trat in der Abteikirche auf, und das Trio «Oergelifäger» spielte am Samstagabend während des Fondueabends. Weitere musikalische Unterhaltungen vom «L’Écho du Vorbourg» aus Delémont oder die «Hohgant Gielä» hätten die Besucher im Festzelt begeistert.
Im Haus der Tête de Moine stellt Vincent Bourrut seine Fotografien zum Thema «Unsere Landschaften» aus, vom Chasseral bis Saint-Ursanne, die bekannte Orte aus ungewöhnlichen Blickwinkeln zeigen. Die Fondation Rurale Interjurassienne (FRI) organisierte am Samstag eine Käseverkostung, bei der das Publikum die besten Tête de Moine AOP verschiedener regionaler Produzenten nach dem offiziellen Verkostungssystem des Schweizer Wettbewerbs für Regionalprodukte bewerten konnte. Die Publikumspreise gingen an Marc-André Giardin von der Käserei Suze in Corgémont für den besten Tête de Moine AOP classic. Der Preis für den besten Tête de Moine AOP Réserve wurde an Eric Bütikofer von der Käserei Saignelégier vergeben. Den Preis für den besten Tête de Moine BIO gewann Florian und Cédric Spielhofer von der Käserei St. Imier.

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