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Ahold Dehaize hält trotz Turbulenzen an Jahreszielen fest

Der Zollkonflikt der USA mit vielen anderen Ländern sowie hohen Eierpreisen haben den Supermarktbetreiber Ahold Delhaize im ersten Quartal in Atem gehalten.

Quelle: zVg

Bei einem deutlichen Umsatzanstieg ging die um Sondereffekte bereinigte Gewinnmarge im Tagesgeschäft etwas zurück, wie er am Mittwoch im niederländischen Zaandam mitteilte. Dennoch hält Unternehmenschef Frans Muller an seiner Prognose für das laufende Jahr fest. So sollen rund vier Prozent des Umsatzes als bereinigter operativer Gewinn übrig bleiben. Im ersten Quartal ging diese Marge leicht auf 3,8 Prozent zurück.
Insgesamt erzielte Ahold Dehaize einen Umsatz von 23,3 Milliarden Euro, gut sieben Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um Währungskurse lag die Steigerung bei fünf Prozent. Während der Erlös in den USA wegen der Schliessung der Kette Stop & Shop um 1,8 Prozent auf 13,9 Milliarden Euro stieg, legte er in Europa auch dank der Übernahme der rumänischen Handelskette Profi um mehr als 10 Prozent auf 9,3 Milliarden Euro zu.
Dabei verschlechterte sich die bereinigte operative Marge in den USA währungsbereinigt um 0,3 Prozentpunkte auf 4,4 Prozent, während sie sich in Europa im gleichen Mass auf 3,4 Prozent verbesserte. Unter dem Strich verdiente Ahold Dehaize 554 Millionen Euro und damit acht Prozent mehr als im ersten Quartal 2024.
Zu Ahold Dehaize gehören Supermarktketten wie Albert Heijn, Delhaize und bol in den Niederlanden und Belgien. Der grösste Teilmarkt des Konzerns sind die USA: Dort betreibt der Konzern Läden wie Hannaford und Food Lion.

TdN 2025

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