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Nestlé muss Mikrofiltersystem aus Perrier-Quelle entfernen

Nestlé Waters muss in Frankreich innerhalb von zwei Monaten das Mikrofiltersystem aus der Mineralwasserquelle Perrier entfernen. Dazu hat die Präfektur des südfranzösischen Départements Gard die Nestlé-Tochter am Mittwoch aufgefordert.

Nestlé sucht nun nach einer neuen technischen Lösung für den Standort Vergèze.

Quelle: Symbolbild Jason Jarrach/Unsplash

Gleichzeitig hat die Präfektur angekündigt, die «Erneuerung der Bewilligung» für Nestlé, die Brunnen in Vergèze zur Herstellung von «natürlichem Mineralwasser» Perrier zu nutzen, weiter zu prüfen. Sie betonte, dass die Entscheidung des Präfekten bis zum 7. August fallen müsse.
Am Mittwochabend hat Nestlé Waters France in einer Mitteilung angekündigt, der Aufforderung des Präfekten des Departements Gard nachkommen zu wollen. «Es wird eine technische Lösung für den Standort Vergèze gesucht werden», mit der eine Fortsetzung der Nutzung der Mineralwassers-Quelle möglich sein soll, heisst es.
Nestlé Waters steht in Frankreich wegen dem Einsatz verbotener Filtersysteme im Wassergeschäft unter Druck. Das Unternehmen füllt unter anderem die Wassersorten Vittel, Contrex und Hépar in den Vogesen sowie Perrier in Südfrankreich ab. Hochrangige Nestlé-Vertreter hatten sich im März deswegen vor einem Untersuchungsausschuss des französischen Senats rechtfertigen müssen.

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