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Maestrani übernimmt belgischen Pralinenhersteller

Der St. Galler Schokoladenhersteller Maestrani übernimmt den belgischen Pralinenhersteller Delafaille. Maestrani erhofft sich davon neue Chancen im internationalen Geschäft.

Delafaille produziert belgische Pralinen und Truffes.

Quelle: zVg

Maestrani, bekannt für seine Marken Munz, Minor und Avelines, expandiert nach Belgien. Im Rahmen einer Nachfolgeregelung übernimmt das Ostschweizer Unternehmen den belgischen Pralinenhersteller Delafaille, wie es in einer Mitteilung schreibt. Über den Kaufpreis schweigt sich Maestrani aus.
Mit der Übernahme könne man das Sortiment gezielt um belgische Praliné- und Truffespezialitäten erweitern, begründet Maestrani den Schritt. Durch das gestärkte, internationale Verkaufsnetzwerk könnten auch die in Flawil produzierten Schweizer Marken profitieren und wachsen. Die Übernahme umfasst auch die Delafaille-Tochtergesellschaft Ostrapack mit Sitz im tschechischen Ostrava, einem Kompetenzzentrum für Co-Packing-Dienstleistungen. Delafaille wird auch künftig als eigenständiges Unternehmen mit Sitz in Belgien weitergeführt.
«Zwei Länder, zwei Stärken - vereint unter einem Dach. Damit schaffen wir neue Chancen für unser internationales Geschäft und setzen ein klares Zeichen für nachhaltiges Wachstum», wird CEO-Maestrani Christoph Birchler in der Mitteilung zitiert.
Maestrani ist schon seit einigen Jahren auf Expansionskurs: 2022 übernahm das Unternehmen die traditionsreiche Genfer Marke Avelines, ab August 2025 produziert Maestrani die Schokokuss-Marke Chocolat Ammann am Maestrani-Standort in Flawil. Die Übernahme von Delafaille sei für Maestrani «ein weiterer konsequenter Schritt auf dem Wachstumspfad als führender Anbieter nachhaltiger Qualitätsschokoladen», heisst es in der Mitteilung weiter.

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